Heute habe ich gleich ein paar tolle Neuigkeiten, die ich gerne mit euch teilen möchte.

Heute habe ich gleich ein paar tolle Neuigkeiten, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Heute ist Weltbienentag. Ein ganzer Tag für „die Biene“. Das ist schön, aber doch paradox.
Heute habe ich das schöne Wetter genutzt und war mit der Kamera im Garten unterwegs. Es gab einiges zu entdecken. Und nicht nur an den Wildbienen-Nisthilfen erwacht mehr und mehr das Leben…
Heute gibts neues zur Vogelwelt, den Einblick in ein untergegangenes Königreich, einen Ausflug zum Rheinufer mit Frühblühern (oder doch Spätblühern?), sowie Blüten der menschlichen Dummheit.
Was haben Skorpion und Bienenlaus gemeinsam? Und wie lebte eigentlich die Ursprungsform der Honigbiene, bevor sie durch Züchtungen auf Ertrag und Friedfertigkeit verändert wurde? Gibt es die Chance auf eine Rückkehr der ursprünglichen Honigbienen?
Zeit um einen genaueren Blick auf die summenden Superhelden unserer Zeit zu werfen! Über 70 Prozent unserer Kulturpflanzen sind auf die Bestäubungsleistung von Wildbienen, Fliegen, Wespen und Faltern angewiesen. Aber auch Wildpflanzen brauchen sie, damit sie Samen und Früchte ausbilden können, die dann als Futterquelle für Vögel und andere Tiere dienen. Und zugleich die Verbreitung der Wildpflanzen sichern.
Honigbienen sind bekannt dafür, dass sie jede Menge Süßes liefern: Leckeren Honig. Und ausgerechnet ist es ebenso etwas Süßes, das in Bayern vielen Insekten momentan die Orientierung nimmt, sie lähmt, tötet. Und alles mit Segen aus dem zuständigen Bundeslandwirtschaftsministerium. Denn eigentlich ist es seit 2018 verboten, was nun auf die Felder ausgebracht wurde und sich ungehindert verbreitet.Weiterlesen »
Wir müssen die Bienen retten, sonst gehen wir unter. Diesen Aufruf sieht man immer öfter – zusammen mit einem Foto der Honigbiene. Die Imkerei erhält Zulauf, selbst in der Stadt hält man sich Bienen. Alles, um etwas zum Erhalt der Insekten beizutragen – und auch noch leckeren Honig zu ernten. Ja, irgendwo gibt es da auch noch diese „Wildbiennen“. Aber für die stehen ja schon „Hotels“ in vielen Gärten bereit, mit Tannenzapfen, Stroh, Hölzern und Lochziegeln drin. – Viele von ihnen eine Todesfalle!
Summende Spatzen und ein Blick in die Röhre… Heute gabs wirklich was zu sehen hier.
Heute war es mal wieder an der Zeit, im Laubenheimer Ried vorbeizuschauen. Die Störchen sind dort schon vor einiger Zeit geschlüpft. Und ich war auch neugierig, ob denn die Kiebitze da sind. Das Wetter spielte heute endlich mit und so gings los…