Heute ist Weltbienentag. Ein ganzer Tag für „die Biene“. Das ist schön, aber doch paradox.

Heute ist Weltbienentag. Ein ganzer Tag für „die Biene“. Das ist schön, aber doch paradox.
…sagte die Raupe. Das ist der Anfang – sagte der Schmetterling. Das Zitat stammt wohl von Laotse. Und irgendwie scheint es mir ganz passend zu meinem heutigen Post und zu meinem Empfinden der momentanen Zeiten zu sein.
Heute Nacht war hier was los. Kein Wunder – es war ja auch eine ganz besondere Nacht. Eine Nacht, in der das Leben den Tod besiegt, der Gesang die Stille, und das Licht die Dunkelheit.
Im Garten summt es an den Wildbienen-Nisthilfen, Zitronenfalter flattern mir über den Weg, genauso wie Tagpfauenaugen. Immer mehr blüht und in den Bäumen zwitschert es ohne Ende. Und selbt im Kaffeesatz steht ganz deutlich: Am Ende siegt das Leben!Weiterlesen »
Gestern warf ich einen Blick zum Himmel, nachts. Da war nicht nur der schön bunt flackernde Sirus zu sehen, sondern weitaus mehr… Aber auch am Tag lohnte sich heute der Blick nach oben. Denn sie sind schon wieder zurück. Oder waren sie nie weg? Das kann man nicht so sagen.
Macht ihr das auch manchmal: Wolken beobachten, um darin einen Vogel zu sehen, einen Menschen, eine Katze, ein UFO, ein Alien oder ein anderes Gebilde? Ich habe heute das beobachtet, was aus den Wolken fiel, und das war nicht weniger schön. Zumal die letzten Tage nicht die besten waren…
Heute gibts neues zur Vogelwelt, den Einblick in ein untergegangenes Königreich, einen Ausflug zum Rheinufer mit Frühblühern (oder doch Spätblühern?), sowie Blüten der menschlichen Dummheit.
Ein frohes neues Jahr! Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gekommen. Diese Biene hier hatte deutliche Startschwierigkeiten. Aber zu tief in die Blüte hat sie bestimmt nicht geschaut, an Silvester. – Ganz im Gegenteil…
Die letzten Stunden des Jahres 2021 laufen und bald beginnt ein neues Jahr, mit neuen Chancen, neuen Hürden, Erlebnissen, Beobachtungen, Glücksmomenten und weniger glücklichen Stunden. Ich wünsche allen einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches und erfülltes neues Jahr. Hier noch ein paar Fotos der letzten Dezembertage.
So, da bin ich wieder, und wünsche euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Eine ordentliche Portion Besinnlichkeit habe ich in dieser Woche ohne Medienkonsum bereits erfahren. Und gefehlt hat mir nichts. Ich informiere mich ausreichend, auf Angst- und Panikmache in Dauerberieselung kann ich durchaus verzichten. So habe ich die Zeit genutzt, um etwas Positives zu tun, zu hören und zu sehen. Ich habe im Garten gearbeitet, etwas Neues ausprobiert, die Natur beobachtet. Und ich habe ein tolles Buch gelesen – über ein Tier, das mit den Fühlern riecht, mit den Flügeln hört und den Beinen schmeckt. Seine Artengruppe flog schon um die Nase des Tyrannosaurus Rex. Sie existiert schon seit 300 Millionen Jahren. Und man sagt dem einzelnen Tier nach, dass es mit nur einem Flügelschlag etwas Großes auslösen kann.