Heute habe ich das schöne Wetter genutzt und war mit der Kamera im Garten unterwegs. Es gab einiges zu entdecken. Und nicht nur an den Wildbienen-Nisthilfen erwacht mehr und mehr das Leben…

Heute habe ich das schöne Wetter genutzt und war mit der Kamera im Garten unterwegs. Es gab einiges zu entdecken. Und nicht nur an den Wildbienen-Nisthilfen erwacht mehr und mehr das Leben…
Mit der Stadt Mainz würde man nicht direkt eine Sanddüne in Verbindung bringen. Und doch befindet sich im Stadtteil Mainz-Gonsenheim eine solche. Sie bietet einzigartige Lebensräume mit seltenen Pflanzen- und Tierarten. Doch wie immer: Der Mensch wäre nicht der Mensch, wenn er nicht auch dieses kleine Paradies gerne in eine Asphaltwüste verwandeln wollte…
Heute bin ich dem Aufruf des NABU gefolgt und habe Wintervögel gezählt. Und das Ergebnis war für mich überraschend…
Was haben Skorpion und Bienenlaus gemeinsam? Und wie lebte eigentlich die Ursprungsform der Honigbiene, bevor sie durch Züchtungen auf Ertrag und Friedfertigkeit verändert wurde? Gibt es die Chance auf eine Rückkehr der ursprünglichen Honigbienen?
Zeit um einen genaueren Blick auf die summenden Superhelden unserer Zeit zu werfen! Über 70 Prozent unserer Kulturpflanzen sind auf die Bestäubungsleistung von Wildbienen, Fliegen, Wespen und Faltern angewiesen. Aber auch Wildpflanzen brauchen sie, damit sie Samen und Früchte ausbilden können, die dann als Futterquelle für Vögel und andere Tiere dienen. Und zugleich die Verbreitung der Wildpflanzen sichern.
Der Weltraum… Unendliche Weiten… – Nein, ich war nicht schnell mal im Orbit. Und das hier ist auch kein Raumschiff, das mit Lichtgeschwindigkeit davon rast. Allerdings war es sehr schnell, dieses kunterbunte, unbekannte Flugobjekt, das sowohl fliegen, tauchen als auch hervorragend graben kann. Ein Alien unter uns?
Heute möchte ich euch auf eine Aktion des BUND für Umwelt und Naturschutz hinweisen. Gesucht wird Gustav G. und wir alle können helfen.
Honigbienen sind bekannt dafür, dass sie jede Menge Süßes liefern: Leckeren Honig. Und ausgerechnet ist es ebenso etwas Süßes, das in Bayern vielen Insekten momentan die Orientierung nimmt, sie lähmt, tötet. Und alles mit Segen aus dem zuständigen Bundeslandwirtschaftsministerium. Denn eigentlich ist es seit 2018 verboten, was nun auf die Felder ausgebracht wurde und sich ungehindert verbreitet.Weiterlesen »
Meinen Urlaub habe ich genutzt und noch mal den Kalksteinbruch im rheinhessischen Gundersheim besucht. Hier war ich bereits im letzten Herbst, damals war es extrem neblig und die Felsformationen boten ein mysteriöses aber schönes Bild. Und ich hatte mir vorgenommen, dort noch mal im Sommer vorbei zu schauen. Dort soll es viele Schmetterlinge geben. Und tatsächlich musste ich teilweise aufpassen, dass ich auf keinen der unzähligen Falter trete.
Heute war ich mal wieder im Garten. Durch den Zeckenbiss und die Borreliose-Behandlung musste ich über drei Wochen lang die Sonne meiden und daher kam der Garten etwas zu kurz. Vor einigen Tagen hatte ich bereits gesehen, dass das Unkraut extrem gewuchert war, und mein Gemüsebeet auch ein Stück weit davon befreit. Die Möhren und Rote Bete sahen nicht sehr glücklich aus. Überall Arbeit und Wildwuchs, vieles schien bereits verloren. Das frustrierte mich und mich verließ die Motivation. Aber heute wagte ich mal einen zweiten, und völlig anderen Blick auf die Sache…