Gestern warf ich einen Blick zum Himmel, nachts. Da war nicht nur der schön bunt flackernde Sirus zu sehen, sondern weitaus mehr… Aber auch am Tag lohnte sich heute der Blick nach oben. Denn sie sind schon wieder zurück. Oder waren sie nie weg? Das kann man nicht so sagen.
Der Himmel war klar und ich sah das Sternzeichnen Orion. Der Gürtel in der Mitte wird aus den Sternen Alnitak, Alnilam und Mintaka gebildet. Der Stern Beteigeuze, den man bereits als Supernovae-Kandidat erklärt hatte, liegt woanders im Sternbild. Imposant war diese Sternenreihe trotzdem.
Der Mond stand natürlich auch parat, dieses Foto stammt allerdings vom frühen Abend.
Ja, und heute lohnte wie gesagt ein Blick zum Himmel, denn als ich im Laubenheimer Ried unterwegs war, traute ich meinen Ohren nicht!
So viel Matsch hatte ich ungefähr auch an meinen Schuhen, wie Adebar hier an den Füßen.
Auch ein Blick auf den Boden lohnte sich… Denn es gab die letzten Nächte wenigstens „Winter light“.
Die Natur steht in den Startlöchern…
Natürlich musste ich beim Besuch im Ried auch wieder einen Blick auf den Menhir werfen. Und habe einen tierischen Bewohner entdeckt.
Und diese schöne „Fels-Spalte“…
Ein Stück weiter entfernt entdeckte ich dann noch einen bunten Lebensraum.
Und auch hier ganz in der Nähe wieder eine kleine Eis-Landschaft in Pfützen…
Ein starker Kontrast zwischen dem bisschen Winter, den es hier wieder mal nur gab, und dem kommenden Frühjahr, das bereits mit seinen Boten schon seine Fühler ausstreckt…
Wirklich schöne Kontraste, diese Bilder vom noch nicht zuendegegangenen Winter und den ersten Frühlingsgefühlen.
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Danke 🙂
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